Erste Session als Sub – Hingabe, Kontrolle & Ekstase
Ein intimer Moment zwischen Nervenkitzel und Vertrauen – über die Magie, die entsteht, wenn man Kontrolle loslässt und sich selbst neu entdeckt.
Es war kein plötzlicher Blitzschlag, sondern schon lange eine verdeckte Fantasie, die ich endlich ausprobieren wollte. Dieses köstliche Verlangen, Grenzen zu überschreiten, neue Tiefen der Nähe zu schmecken und vor allem Teile von mir selbst zu entdecken, die ich nie gekannt hatte.
Meine erste Session als Sub war eine berauschende Ekstase aus Aufregung und Nervosität. Schon bevor ich die Tür überschritt, fing mein Herz wild zu schlagen an, ein wilder Mix aus Zweifeln und Neugier durchflutete meine Adern. Als ich vor meinem Dom niederkniete, schickte die kühle Berührung des Halsbands, das vorsichtig meinen Hals umschloss, einen Schauer meinen Rücken hinab. Eine elektrische Mischung aus Entblößung und völliger Hingabe, die sich in mir entfaltete. Ich musste es jetzt durchziehen. Die Aufregung war groß, aber dennoch wollte ich nicht versagen und mir meine Rolle völlig hingeben. Also tat ich das.
Das ständige Geben und Nehmen von Kontrolle und Hingabe bewegte sich wie ein Tanz über meinen Körper und meinen Geist. Das geschmeidige Umwickeln meiner Haut durch die Seile, die festen, aber zugleich zärtlichen Schläge, die über meinen Körper strichen, und der befehlende Klang seiner Stimme verschmolzen zu einer Welle von Empfindungen, die durch mich hindurchrollte. Grenzen lösten sich auf, und im nächsten Moment wich ich der demütigen Verletzlichkeit. So habe ich mich meinem Dom völlig in seiner Kontrolle übergeben. Es war eine unvergessliche Erfahrung, und ich spiele schon jetzt mit dem Gedanken, es nächstes Mal noch etwas wilder erleben zu können.
Für das nächste Mal (sanfte Leitplanken)
- Check-in: Vorab Wünsche, Grenzen und Safewords klären.
- Pace: Langsam steigern, Körpersignale lesen.
- Aftercare: Decken, Wasser, ruhige Worte – Integration der Gefühle.